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Judokas auf Jagd nach Safaritrophäen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: JKCS Goslar   
Donnerstag, 14. Dezember 2017 um 15:24

Auch in diesem Jahr richtete der Judo-Karate-Club in seinem Dojo in der Marienburger Straße in Goslar am vergangenen Samstag für seine Nachwuchs-Judokas wieder die Judo-Safari des Deutschen Judobundes aus.

Auf allen Etagen herrsche reges Treiben. Im Kellergeschoss konnten sich Eltern und Kinder an einem Kuchenbuffet stärken und zahlreiche Kinderkunstwerke zum Thema Judo im Verein bewundern. In der Erdgeschosshalle fanden auf zwei Tatamiflächen Judowettkämpfe statt, in der Obergeschosshalle konnten sich die Kinder auf einem Hindernisparcours sowie im Judorollenweitsprung, dem sogenannten fliegenden Samurai und beim Medizinballweitwurf messen.

Über 30 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und 14 Jahren fanden sich im Dojo ein, um an diesem Tag alle Disziplinen der Judo-Safari zu absolvieren. Nicht nur die Siege im Judowettkampf, sondern auch die Ergebnisse der leichtathletischen Aufgaben sowie die Bewertung der Kreativarbeit fließen bei dieser Aktion in eine Gesamtbewertung ein. Für besonders erfolgreiche Judo-Wettkämpfer, die gemäß dem Japanischen Kampfsystem bis zu 4 Siege in Folge erringen konnten, gab es am Tage der Ausrichtung Medaillen. Für alle Teilnehmer gibt es entsprechend der erzielten Gesamtpunkzahl in allen Disziplinen eine zusätzliche Urkunde und ein Tiersymbol-Abzeichen für den Judoanzug in den Farben der Safari-Aktion. Fünf von ihnen werden in Zukunft mit den Abzeichen als "Gelbes Känguruh", sechs als "Roter Fuchs", vier als "Grüne Schlange" und sechs als "Blauer Adler" zum Training erscheinen.

Die zweithöchste Auszeichnung "Brauner Bär" konnten mit ihren guten Gesamtleistungen die Judokas Wiebke Sittner und Yahia Alsalloum aus Liebenburg, Martin Warkentin aus Goslar, Lenard Bruhne, Mika Levin Sperling und Ole Sturm aus Seesen sowie Jannek Landwehr und Arne Plümer aus Ohlendorf erzielen. Die Königsklasse "Schwarzer Panther" konnten in diesem Jahr Zoe Bergt aus Seesen sowie erneut Ismail Aghasiev aus Goslar erreichen. Beide erreichten 246 von maximal 250 Punkten. Mit vier Siegen in Folge im Japanischen Judoturnier sowie guten Ergebnissen in allen anderen Disziplinen kehrten sie als verdiente Tagessieger nach Hause.

Alle Ergebnisse hier.

Wolfgang Kummer

 
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